Nur die Hälfte erhält eine E-Mail
Doch die E-Mail geht nur etwa an die Hälfte der 400’000 registrierten User. Denn: Einige Datensätze wurden bereits gelöscht, wie Arthur Immer, Projektleiter bei der Stehag sagt. Wer seine Impfdaten durch eine Fachperson erfassen liess und keinen Benutzeraccount eröffnet hat, erhält keinen Zugang zu den erfassten Daten. Diese Daten hat die eHealth Aargau in Absprache mit der kantonalen Datenschutzbehörde gelöscht.