Topfpflanzen sind ökologisch wertvoller
Slowflower-Sprecherin für die Schweiz ist Maja Bartholet, die auf einem kleinen Stück Land in Zürich-Seebach alte, teils vergessene Arten und Sorten kultiviert. Von etwa Ende März bis Ende Oktober bindet sie aus ihren «lokalen, giftfreien Slowflowers» frische Sträusse. Eine Hauptmotivation für Bartholet und die Slowflower-Bewegung: «Weil bei Blumen die Herkunft nicht wie bei Lebensmitteln deklariert werden muss, möchten wir mit unseren Leitlinien Vertrauen und Transparenz schaffen.»