Dass Deepseek Daten auch an den chinesischen Staat weitergibt, steht nicht explizit in den Datenschutzbestimmungen. «Ein stärkerer Zugriff des Parteistaats ist aber immer möglich und muss immer angenommen werden, wenn sich dieser daraus einen Nutzen verspricht», sagt Ralph Weber, Professor an der Universität Basel und Experte für chinesische Politik, auf Anfrage des Beobachters.